Beide Chiptuning-Methoden im Vergleich.
Chiptuning durch Software-Manipulation
- Sie selbst können die Tuningmaßnahme nicht durchführen. Sie müssen direkt zu einem Chiptuner vor Ort.
- Die originale Fahrzeugsoftware wird manipuliert und so verändert, dass der Motor Schaden davon tragen kann. In vielen Fällen muss gelötet werden. Oft läuft das Fahrzeug danach nicht störungsfrei.
- Das Chiptuning kann bei Ihrem Händler nachgewiesen werden. Sie selbst können den Originalzustand nicht wieder herstellen.
- Nach einem Softwareupdate durch den Hersteller ist das Tuning wieder gelöscht. Sie müssen erneut zu Ihrem Tuner.
- Das Tuning kann bei einem Fahrzeugwechsel nicht in ein anderes Fahrzeug "mitgenommen" werden.
- Die VMax kann gelöscht werden.
- Nur der Tuner kann das Tuning verändern.
Chiptuning durch die Speedkit Zusatzelektronik
- Die Inbetriebnahme ist so einfach als wenn Sie einen Drucker an Ihren PC anschliessen: Einfach selbst einstecken und losfahren.
- Das Speedkit hat eine eigene Software innerhalb der Elektronik. Diese beeinflusst das Motorsteuergerät so, dass dieses selbst die Leistung erhöht. Somit kann kein Schaden am Fahrzeug entstehen.
- Sie selbst können in wenigen Minuten das Speedkit wieder ausbauen. Ein Tuning ist dann nicht mehr nachzuweisen.
- Nach dem Werkstattbesuch stecken Sie das Speedkit einfach wieder ein. Die Mehrleistung ist sofort wieder deutlich spürbar.
- Das Speedkit kann in jedem CommonRail-Dieselfahrzeug betrieben werden. Alles was Sie optional benötigen ist ein weiterer Kabelsatz.
- Die VMax bleibt erhalten.
- Sie selbst können am Speedkit die Leistung noch nachjustieren. Entweder mehr Leistung, oder weniger: Ganz nach Ihren Wünschen.